Kernkompetenz

Um die Wertschöpfungskette Gemüseanbau – Saftherstellung – Lagerung – termingerechte Auslieferung optimal zu gestalten, benötigt es eine enge Abstimmung zwischen den Anbauern und den Kunden, die unsere Säfte in Ihre Verpackungen abfüllen wollen. Wir sind die Drehscheibe in dieser Planungsabstimmung.

Die Biobauern wollen im Frühling wissen, was sie anpflanzen sollen, die Kunden wollen im Herbst die Qualität und Mengen bekommen, die sie vereinbart haben. Und dazwischen liegt sehr viel Getränketechnologie, Verfahrenstechnik, Laboranalytik, sprich das Know-how unserer Mitarbeiter.

Konsumentenbedürfnisse voraussehen

Die Kunden unserer Kunden, also die Konsumenten, wollen heute und in Zukunft zu einem wohlschmeckenden Saft noch viel wissen:

  • Wie nachhaltig sind die Säfte erzeugt worden?
  • Können Sie den Bio Siegeln wirklich vertrauen?
  • Aus welcher Region stammt das Gemüse?
  • Tragen wir Sorge zu einem niedrigen CO2-Ausstoss?

Wir engagieren uns in Diskussionen und Projekten, die Antworten auf solche Fragen bringen sollen.

Partnerschaftliche Beziehung zu den Lieferanten

Die Biolandwirtschaft soll und will gefördert werden. Durch Anbauverträge helfen wir, das bäuerliche Einkommen zu sichern und vermitteln den Lieferanten Planungssicherheit. Für die Anbauer sind wir ein wichtiger Puffer zwischen Angebot und Nachfrage und bei wetterbedingten Ernteschwankungen.

Historie

1978 Gründung der Gemüsesaft GmbH in Bensheim (Deutschland) durch Armin Göbel
1984 Bau einer neuen Produktionshalle mit Tanklager in Neuenstadt-Stein (bei Heilbronn)
1994 Tanklager-Erweiterung auf 2 Mio. Liter
2004 Tanklager-Erweiterung auf 3.6 Mio. Liter
2006 Übernahme der Gemüsesaft GmbH durch die Thurella AG, Egnach (Schweiz)
2007 Zertifizierung nach den Qualitätsstandards ISO 9001, IFS und BRC
2007 Neubau einer Tanklagerhalle mit einer Kapazität von ca. 6 Mio. Liter
2010 – 17 schrittweise Gesamterneuerung der Produktionsanlagen
2017 Tanklagerausbau insgesamt auf 10.6 Mio. Liter

Produktförderung und
EU-Subventionsbescheide

Der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) unterstützt zusammen mit der Bundesrepublik Deutschland, dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und dem Land Baden-Württemberg die Überdachung der Verladezone, die Erweiterung der Produktionsleiter und QS-Büros sowie der Sozialräume im 1. OG, den Bau eines neuen Kesselhauses für die Dampferzeugung, die Erweiterung des Warenwirtschaftssystems, den Einbau von Rührwerken, die Anschaffung neuer Lager- und Transportcontainer, einer Kaltblaseinrichtung und die Anschaffung einer Kammerfilterpresse der GESA Gemüsesaft GmbH, um damit die Wettbewerbsfähigkeit in der Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse zu verbessern und die Ressourceneffizienz zu fördern.

Förderung Sozialräume Förderung ERP Förderung Filtration Förderung Kammerfilterpresse

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